Türrahmen sind besonders anfällig, denn immer wieder kann man anecken und diese beschädigen. Der Anstrich kann dabei schnell abblättern und macht diese eben mit der Zeit unansehnlich. Daher ist es wichtig, den Türrahmen zu renovieren. Das ist nicht besonders schwer, aber es muss damit gerechnet werden, dass sehr viel Dreck dabei entstehen kann. Denn beim Abschleifen, was notwendig ist, entsteht viel Staub. Zum renovieren muss kein Fachbetrieb beauftragt werden, denn die Arbeiten können einfach auch selber verrichtet werden. Dabei kann natürlich jede Menge Geld gespart werden.
Türrahmen streichen – so geht man die Sache an
Dabei wird der Lack erwärmt und lässt sich einfacher lösen. Ist die gröbste Schicht ab, dann wird der Türrahmen abgeschliffen, der komplette Rest der alten Farbe sollte runter, denn nur so kann auch sichergestellt werden, dass die Farbe haftet.
Wird nun festgestellt, dass der Rahmen Löcher hat, dann werden diese nun mit Holzkitt ausgebessert. Der Kitt muss trocken und überstehende Reste ebenfalls abgeschliffen. Der Rahmen muss nun abgewaschen werden, damit er von alle Staubresten befreit ist. Bevor nun gestrichen wird, ist es wichtig, dass alles komplett getrocknet ist.
rungen kann es notwendig werden, dass diese zweimal gestrichen werden muss. Auch die wichtig, den Anweisungen des Herstellers zu folgen. Ein Türrahmen sollte immer zügig gestrichen werden und auch immer nur in eine Richtung, damit das beste Ergebnis erzielt wird.
So wird gestrichen
hat, dassder Türrahmen wirklich komplett trocken ist. Zuerst wird der Rahmen Bei einigen Grundie
Trockenzeiten müssen eingehalten werden, um das perfekte Endergebnis sicherzustellen. Dann kann es auch schon an das Streichen des Türrahmens gehen, auch hier ist es sehr
Die großen Flächen werden mit einer Farbrolle gestrichen, um gleichmäßig zu arbeiten. Die kleinen Flächen werden mit einem Farbpinsel bearbeitet. Nun alles trocknen lassen und zum Schluss das Klebeband abziehen.